elea führt Aufbau in zweite Phase

21. Dezember 2007

Peter Wuffli übernimmt das Präsidium, Myrtha Bohni die administrative Leitung. Ab August 2008 wird Andreas Kirchschläger die Geschäftsführung übernehmen.

Die von Susanna und Peter Wuffli gegründete Stiftung «elea Foundation for Ethics in Globalization» führt den Aufbau in eine zweite Phase. Nach Vorarbeiten bezüglich Stiftungsmodell, Projektwahl und Partnerschaften bezieht die Stiftung eigene Räumlichkeiten in Zürich. Peter Wuffli übernimmt das Präsidium. Ab August 2008 wird Andreas Kirchschläger die Stiftung als Geschäftsführer leiten. Er beteiligt sich bereits an den strategischen Vorarbeiten. Erste Projekte will elea 2008 realisieren. Dabei setzt das Stiftungsmodell auf die Vermittlung von philanthropischem Kapital.

Peter Wuffli wird seine Arbeit im Präsidium auf strategische Fragen fokussieren: «Mit Andreas Kirchschläger hat elea einen CEO gefunden, der eine international vernetzte, nachhaltige und wirksame Stiftungsarbeit sichert. Ich freue mich sehr, dass er sich für diese pionierhafte Aufbauarbeit entschieden hat.» Der designierte CEO von elea wird im Mai 2008 noch die Durchführung des38. St. Gallen Symposium leiten und ist bis Ende Juni als Delegierter des Stiftungsrates für die St. Galler Stiftung für Internationale Studien verantwortlich.

Andreas Kirchschläger wurde 1971 in Wien geboren und wuchs in Luzern auf. Er ist unter anderem Delegierter der Max Schmidheiny-Stiftung und Lehrbeauftragter an der Universität St. Gallen. «Bei elea kann ich meine unternehmerischen, kommunikativen und kreativen Fähigkeiten einbringen. Und dies im Dienste einer hohen ethischen Zielsetzung.»

Die administrative Leitung der Stiftung übernimmt Myrtha Bohni. Peter Wuffli: «Es freut mich ausserordentlich, dass meine langjährige persönliche Assistentin ihre Erfahrung in den Dienst von elea stellt.»

elea will mit gezielten Initiativen die Situation von Betroffenen globaler Veränderungsprozesse nachhaltig und spürbar verbessern. Im Vordergrund steht die Unterstützung von gemeinnützigen, unternehmerisch ausgerichteten Projekten für ärmste Bevölkerungsschichten - mit eigenem Kapital und in der Zusammenarbeit mit weiteren philanthropischen Investoren.

Zurück